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Online A2-Fernpilotenzeugnis: Voraussetzungen, Ablauf und Anbieter

Was ist das Online A2-Fernpilotenzeugnis?

Bedeutung und Gültigkeit des EU-Fernpilotenzeugnisses A2

Das A2-Fernpilotenzeugnis (https://proflycenter.com/online-fernpilotenzeugnis-a2-ulc.html) ist ein europaweit gültiger Nachweis über fortgeschrittene Kenntnisse und Fähigkeiten im Umgang mit unbemannten Luftfahrzeugen (UAS). Es wird im Rahmen der EU-Drohnenverordnung ausgestellt und ist verpflichtend für bestimmte Einsätze in der Unterkategorie A2 der offenen Betriebskategorie. Die Gültigkeit des Zeugnisses erstreckt sich auf alle EU-Mitgliedstaaten sowie auf Länder mit Anerkennung der EU-Regelungen. Piloten mit einem A2-Zeugnis dürfen näher an unbeteiligte Personen fliegen als Inhaber eines reinen A1/A3-Nachweises. Dadurch erweitert sich der Einsatzbereich erheblich, insbesondere im urbanen Raum. Das Zeugnis erhöht zudem die rechtliche Absicherung bei gewerblichen oder anspruchsvollen Einsätzen.

Fluggenehmigungen in der Unterkategorie A2

Die Unterkategorie A2 erlaubt Flüge mit Drohnen in der Nähe unbeteiligter Personen, jedoch ohne deren direkte Überfliegung. Hierbei gelten strengere Anforderungen als in der A1/A3-Kategorie, insbesondere in Bezug auf Flugabstände und Drohnentechnik. Die maximale Startmasse darf 4 kg nicht überschreiten, und der Abstand zu Personen muss mindestens 30 Meter betragen – oder 5 Meter im Langsamflugmodus. Nur mit dem A2-Zeugnis dürfen bestimmte UAS-Modelle der Klasse C2 legal genutzt werden. Einsätze in Wohngebieten oder nahe Industrieanlagen sind unter Einhaltung dieser Regeln ebenfalls möglich. Damit ist das A2-Zeugnis essenziell für vielfältige professionelle Anwendungen.

Voraussetzungen für die Teilnahme an der Online-Prüfung

Kompetenznachweis A1/A3 als Grundvoraussetzung

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A2-Fernpilotenzeugnis

Vor der Anmeldung zur A2-Prüfung ist der Nachweis über die erfolgreiche Absolvierung des A1/A3-Kompetenznachweises erforderlich. Dieser Basiskurs vermittelt grundlegende Kenntnisse über Drohnenbetrieb, Sicherheit und Rechtsvorschriften. Die Prüfung erfolgt in der Regel online über das Luftfahrt-Bundesamt (LBA) oder gleichwertige Behörden in anderen EU-Staaten. Ohne diesen Nachweis ist eine Anmeldung zur A2-Theorieprüfung nicht möglich. Der A1/A3-Schein dient als Grundlage für weiterführende Lerninhalte im A2-Bereich. Er bestätigt, dass der Fernpilot mit den wichtigsten Vorschriften vertraut ist.

Praktische Selbsterklärung als Nachweis der Flugpraxis

Zusätzlich zum A1/A3-Zertifikat verlangt das LBA eine formale Selbsterklärung zur praktischen Flugerfahrung. In dieser erklärt der Fernpilot, dass er eigenständig und verantwortungsvoll praktische Flugübungen durchgeführt hat. Ziel ist es, den sicheren Umgang mit der Drohne zu festigen, insbesondere im Hinblick auf Notfallmanöver und kontrollierte Landungen. Diese Erklärung ersetzt keine praktische Prüfung, stellt jedoch eine formale Anforderung für die Zulassung zur A2-Theorieprüfung dar. Die Übungen sollen unter realistischen Bedingungen erfolgen und verschiedene Szenarien abdecken. Der Pilot trägt dabei selbst die Verantwortung für Inhalt und Umfang seiner praktischen Schulung.

Mindestalter und rechtliche Rahmenbedingungen

Teilnehmer an der A2-Prüfung müssen mindestens 16 Jahre alt sein, sofern keine Sonderregelung des jeweiligen Mitgliedstaats besteht. Zudem ist die Registrierung als UAS-Betreiber verpflichtend, insbesondere bei Drohnen über 250 g oder mit Kamera. Diese Registrierung erfolgt online über die nationale Luftfahrtbehörde, z.B. das LBA in Deutschland. Weiterhin muss eine Haftpflichtversicherung für den Drohnenbetrieb nachgewiesen werden. Die rechtlichen Grundlagen basieren auf der EU-Verordnung 2019/947 und gelten einheitlich in allen Mitgliedstaaten. Nur bei Einhaltung aller Voraussetzungen kann der Zugang zur A2-Prüfung erfolgen.

Inhalte und Ablauf der Theorieprüfung A2

Prüfungsformat: Multiple-Choice-Fragen und Themenbereiche

Die A2-Prüfung wird als Multiple-Choice-Test durchgeführt und umfasst insgesamt 30 Fragen. Diese verteilen sich gleichmäßig auf drei Fachgebiete und müssen innerhalb eines festgelegten Zeitrahmens beantwortet werden. Die Prüfung gilt als bestanden, wenn mindestens 75% der Fragen korrekt beantwortet werden. Jeder Themenbereich wird mit zehn Fragen geprüft, wobei praxisrelevante Szenarien im Vordergrund stehen. Die Fragen sind standardisiert und basieren auf einem offiziellen Fragenkatalog der zuständigen Behörden. Eine gezielte Vorbereitung auf das Format ist essenziell für das Bestehen der Prüfung.

Prüfungsfächer: Meteorologie, UAS-Flugleistung, Risikominderung am Boden

Die drei Hauptbereiche der A2-Theorieprüfung sind Meteorologie, UAS-Flugleistung und Risikominderung am Boden. Im Fach Meteorologie werden Kenntnisse über Wetterlagen, Windverhältnisse und deren Einfluss auf Flugverhalten geprüft. UAS-Flugleistung umfasst technische Aspekte wie Akku-Management, Flugstabilität und Gewichtsbalance. Im Bereich Risikominderung geht es um Sicherheitsabstände, Risikobewertungen und den Schutz unbeteiligter Personen. Jeder Bereich ist für einen sicheren Flug unerlässlich, insbesondere in komplexeren Einsatzumgebungen. Eine umfassende Vorbereitung auf diese Themenfelder erhöht die Erfolgsquote erheblich.

Durchführung der Online-Prüfung: Technische Anforderungen und Ablauf

Die A2-Prüfung erfolgt vollständig online über eine zertifizierte Prüfplattform. Teilnehmer benötigen dafür einen PC mit stabiler Internetverbindung, Webcam und Mikrofon. Während der Prüfung erfolgt eine durchgehende Identitäts- und Aufsichtskontrolle über Videostreaming. Der Prüfungszeitraum ist in der Regel flexibel wählbar, oft innerhalb weniger Tage nach Anmeldung. Nach erfolgreicher Absolvierung wird das Zeugnis als PDF-Dokument ausgestellt. Die technische Infrastruktur muss alle Anforderungen erfüllen, um eine Unterbrechung oder Disqualifikation zu vermeiden.

Vorbereitung mit dem Online-Lernportal

Aufbau und Inhalte der Lernplattform

Die Lernportale zur Vorbereitung auf das A2-Zeugnis sind modular aufgebaut und orientieren sich an den offiziellen Prüfungsinhalten. Sie beinhalten interaktive Lektionen, Videotutorials und erklärende Grafiken. Die Inhalte decken alle drei Prüfungsfächer detailliert ab und bieten strukturierte Lerneinheiten mit klaren Lernzielen. Nutzer können ihren Lernfortschritt individuell verfolgen und wiederholen, was noch nicht sicher beherrscht wird. Die Plattformen sind rund um die Uhr verfügbar und damit auch für Berufstätige gut nutzbar. Viele Anbieter setzen auf adaptives Lernen, um Inhalte an das Wissensniveau des Nutzers anzupassen.

Übungsfragen und Prüfungssimulationen zur Vorbereitung

Ein zentrales Element der Vorbereitung sind realitätsnahe Übungsfragen und komplette Prüfungssimulationen. Diese Tests bilden das Originalformat exakt ab und ermöglichen eine gezielte Erfolgskontrolle. Fehleranalysen und Erklärungstexte helfen dabei, Verständnislücken zu schließen. Viele Portale bieten auch eine Statistikfunktion, die den Fortschritt in Prozent angibt. Wiederholtes Üben führt zu höherer Sicherheit im Umgang mit den typischen Fragestellungen. Wer regelmäßig mit diesen Simulationen trainiert, hat deutlich bessere Chancen auf ein erfolgreiches Prüfungsergebnis.

Durchführung der Online-Prüfung

Unterschiede zwischen Online- und Präsenzprüfung

Die Online-Prüfung unterscheidet sich wesentlich von der klassischen Präsenzform. Sie bietet deutlich mehr Flexibilität, etwa bei Terminwahl und Ortsunabhängigkeit. Während bei Präsenzprüfungen eine Anreise und feste Prüfzeiten erforderlich sind, können Online-Teilnehmer die Prüfung von zu Hause aus absolvieren. Technische Kontrolle ersetzt dabei die physische Aufsicht vor Ort. Der Inhalt bleibt in beiden Varianten identisch, ebenso die Anforderungen an das Bestehen. Die Online-Version ist vor allem bei Privatpersonen und Kleinunternehmern sehr beliebt.

Vorteile der Online-Prüfung für Fernpiloten

Die Online-Prüfung bietet Fernpiloten zahlreiche Vorteile. Dazu zählen flexible Prüfungszeiten, geringere Kosten und der Wegfall von Anreiseaufwand. Auch kurzfristige Terminverfügbarkeiten machen den Zugang einfacher. Die digitale Umgebung entspricht modernen Lerngewohnheiten und erleichtert die Integration in den Alltag. Darüber hinaus ist die Prüfungsabwicklung meist schneller, sodass das Zeugnis rasch zur Verfügung steht. Insgesamt senkt die Online-Prüfung die Einstiegshürden für angehende Drohnenpiloten erheblich.

Rechtlicher Rahmen: EU-Drohnenverordnung und Behörden

Relevante Regelungen der EU-Drohnenverordnung 2019/947

Die rechtliche Grundlage für das A2-Fernpilotenzeugnis bildet die EU-Drohnenverordnung 2019/947. Sie regelt europaweit einheitlich den Betrieb unbemannter Luftfahrzeuge und unterteilt diesen in die Kategorien „offen“, „speziell“ und „zulassungspflichtig“. Das A2-Zeugnis fällt in die offene Kategorie, erlaubt jedoch den Betrieb in unmittelbarer Nähe zu Personen unter bestimmten Auflagen. Die Verordnung definiert zudem Anforderungen an Ausbildung, Registrierungen und Betriebsvorschriften für Drohnenpiloten. Durch die Harmonisierung der Regelungen ist ein grenzüberschreitender Betrieb innerhalb der EU rechtlich abgesichert. Verstöße gegen die Vorgaben können zu Bußgeldern oder Flugverboten führen.

Zuständigkeiten des Luftfahrt-Bundesamts (LBA)

drone, technology, equipment, commercial drone, camera, robot, drone, drone, drone, drone, drone, technology, technologyIn Deutschland ist das Luftfahrt-Bundesamt (LBA) für die Ausstellung und Anerkennung des A2-Fernpilotenzeugnisses verantwortlich. Es betreibt eine eigene Online-Plattform zur Abwicklung von A1/A3- und A2-Prüfungen. Zudem definiert das LBA die genauen Anforderungen an Schulungsinhalte, Prüfungsverfahren und technische Voraussetzungen. Auch die Anerkennung ausländischer Zeugnisse erfolgt durch das LBA unter Einhaltung der EU-Vorgaben. Für Fragen zur Registrierung, Prüfungszulassung oder Zertifikatserneuerung steht das Amt als zentrale Anlaufstelle zur Verfügung. Der rechtliche Rahmen wird regelmäßig aktualisiert und an neue technische Entwicklungen angepasst.

Alternative Prüfungsoptionen über die polnische Luftfahrtbehörde (ULC)

Als Alternative zum deutschen LBA bieten einige Anbieter eine A2-Prüfung über die polnische Luftfahrtbehörde ULC an. Diese Option wird vor allem aufgrund geringerer Kosten und einer vereinfachten Prüfungsstruktur genutzt. Die polnische Prüfung ist ebenfalls EU-konform und wird in Deutschland und anderen EU-Staaten anerkannt. Der Ablauf erfolgt meist vollständig online und auf Englisch, teilweise auch auf Deutsch. Die Prüfung kann in Kombination mit Online-Kursen abgelegt werden, was sie für Selbstlerner attraktiv macht. Trotz des vereinfachten Zugangs müssen auch hier alle EU-rechtlichen Voraussetzungen erfüllt sein.

Kursangebote und Anbieter im Vergleich

A2 Smart Kurs über ULC: Günstige Online-Variante

Der A2 Smart Kurs richtet sich an preisbewusste Nutzer und basiert auf den Anforderungen der polnischen Luftfahrtbehörde. Er bietet eine vollständige Online-Schulung inklusive Prüfung und Zertifikatserhalt über die ULC. Die Inhalte sind kompakt aufbereitet, der Prüfungszugang unkompliziert und zeitlich flexibel. Viele Anbieter locken mit Preisen unter 100Euro, was ihn zur günstigsten legalen Option im EU-Raum macht. Die Schulung erfolgt meist in deutscher Sprache, obwohl das Zertifikat selbst auf Englisch ausgestellt wird. Für Privatpersonen oder kleinere Gewerbetreibende ist dies eine beliebte Alternative zum deutschen Standardkurs.

A2 Standard Kurs nach deutschem LBA-Standard

Der Standardkurs nach deutschem LBA-Rahmen ist umfassender und legt besonderen Wert auf didaktische Qualität und rechtliche Konformität. Die Schulungen orientieren sich strikt an den deutschen Prüfungsanforderungen und beinhalten oft zusätzliche Inhalte wie Flugrecht oder Notfallmanagement. Die Prüfungen werden direkt über das LBA abgelegt, was für manche Teilnehmer ein Plus an Seriosität darstellt. Die Kosten liegen in der Regel zwischen 150 und 250Euro, je nach Anbieter und Zusatzleistungen. Wer eine deutschsprachige Schulung mit maximaler Konformität sucht, ist hier gut aufgehoben. Auch Unternehmen setzen häufig auf diesen Standard.

Anbieter im Überblick: droneLIONS Academy, Droniq Academy, Kopter-Profi GmbH

Zu den etablierten Anbietern für A2-Kurse zählen unter anderem die droneLIONS Academy, die Droniq Academy und die Kopter-Profi GmbH. droneLIONS ist bekannt für praxisnahe Inhalte und eine benutzerfreundliche Plattform. Droniq, ein Tochterunternehmen der Deutschen Flugsicherung, punktet mit professioneller Didaktik und staatlicher Nähe. Kopter-Profi bietet neben Kursen auch technische Beratung und Praxisworkshops an. Alle drei Anbieter bieten Online-Trainings, teils auch in Kombination mit Präsenzmodulen. Die Wahl hängt stark vom eigenen Anspruch an Tiefe, Support und Preis-Leistungs-Verhältnis ab.

Erweiterungen und Zusatzoptionen

STS-Fernpilotenzeugnis für die spezielle Kategorie

Wer regelmäßig außerhalb der offenen Kategorie operieren möchte, benötigt ein STS-Fernpilotenzeugnis. Dieses erlaubt Flüge mit erhöhtem Risiko, etwa in Nähe von Menschenansammlungen oder über Industrieanlagen. Die Ausbildung ist umfangreicher und umfasst sowohl Theorie als auch praktische Prüfungen. Grundlage sind die Standardszenarien (STS) der EASA, die einheitlich in der EU gelten. Das STS-Zeugnis eröffnet neue berufliche Möglichkeiten, etwa für Inspektionsflüge oder Filmproduktionen. Es empfiehlt sich für Piloten mit gewerblichem Interesse und höherem Anspruch an Flexibilität und Einsatzradius.

Plastikkarte als optionales Dokumentenformat

Neben dem digitalen PDF-Zertifikat bieten viele Anbieter optional eine Plastikkarte im Scheckkartenformat an. Diese dient als physischer Nachweis und kann bei Kontrollen oder Einsätzen vor Ort praktisch sein. Die Karte ist oft personalisiert, mit QR-Code und Sicherheitsmerkmalen versehen. Einige Anbieter liefern sie kostenlos, bei anderen wird eine geringe Gebühr erhoben. Rechtlich ist die Karte nicht erforderlich, ersetzt aber auf Wunsch das Ausdruckdokument. Sie bietet Komfort und Professionalität, insbesondere im gewerblichen Umfeld.

Flüge in Geo-Zonen mit A2-Zeugnis

Ein A2-Zeugnis ist keine pauschale Erlaubnis für Flüge in Geo-Zonen mit eingeschränktem Zugang. Solche Gebiete, etwa in Flughafennähe oder über Naturschutzflächen, unterliegen zusätzlichen Genehmigungen. Dennoch kann das A2-Zeugnis die Chancen auf eine Genehmigung erhöhen, da es Fachkenntnisse und Risikokompetenz belegt. Anträge für Flüge in diesen Zonen müssen meist über spezielle Portale wie das deutsche GEOportal gestellt werden. Die Einhaltung lokaler Auflagen bleibt trotz EU-Zertifizierung Pflicht. Gut vorbereitet zu sein, erhöht die Genehmigungswahrscheinlichkeit und reduziert rechtliche Risiken.

Häufige Fragen und praktische Tipps

Wie lange dauert die Ausbildung?

Die Vorbereitung auf das A2-Fernpilotenzeugnis kann je nach Lernintensität zwischen wenigen Tagen und mehreren Wochen in Anspruch nehmen. Viele Kurse sind so aufgebaut, dass man sie innerhalb von 4–6 Stunden absolvieren kann, jedoch empfiehlt sich eine gründliche Wiederholung der Inhalte. Für beruflich eingespannte Nutzer bieten sich Abend- oder Wochenendlernphasen an. Prüfungstermine sind oft kurzfristig verfügbar, was die Planung erleichtert. Wichtig ist es, nicht nur auswendig zu lernen, sondern Zusammenhänge zu verstehen. Wer bereits Flugerfahrung mitbringt, kann den Stoff deutlich schneller erfassen.

Was kostet das A2-Fernpilotenzeugnis?

Die Kosten variieren je nach Anbieter und Prüfungsmodell erheblich. Günstige Online-Kurse über die polnische ULC starten bereits bei etwa 70Euro, während deutsche Standardkurse 150bis 250Euro kosten können. Hinzu kommen gegebenenfalls Gebühren für Plastikkarten oder Zusatzmaterialien. Auch Versicherungskosten und die Betreiberregistrierung müssen berücksichtigt werden. Für gewerbliche Nutzer ist die Investition meist problemlos zu rechtfertigen. Eine sorgfältige Anbieterauswahl spart Geld, ohne dass Qualität verloren gehen muss.

Tipps zur erfolgreichen Prüfungsvorbereitung

Eine erfolgreiche Prüfungsvorbereitung beginnt mit strukturiertem Lernen und endet mit realitätsnahen Tests. Es empfiehlt sich, mit dem offiziellen Fragenkatalog zu arbeiten und besonders auf technische Fachbegriffe zu achten. Wiederholungen, Visualisierungen und Merklisten helfen, das Wissen zu verankern. Prüfungssimulationen unter Zeitdruck bereiten effektiv auf das echte Prüfungssetting vor. Wer unsicher ist, sollte frühzeitig den Support der Plattform nutzen oder Rückfragen klären. Letztlich gilt: Eine gute Vorbereitung minimiert Prüfungsstress und erhöht die Erfolgschancen deutlich.